Wasserdurchlässiger Asphalt besteht aus:

  • Einem hohen Anteil an grober Gesteinskörnung mit überwiegendem Anteil an der gröbsten Körnung
  • Straßenbau- oder polymermodifiziertem Bindemittel als Bitumen
  • Zusätzen als Bindemittelträger

Wasserdurchlässiger Asphalt zeichnet sich durch hohe Hohlräume aus, die gute Wasserdurchlässigkeit gewährleisten, und kommt überall dort zur Anwendung, wo Niederschlagwasser in den Unterbau versickern soll und die Verkehrsbelastung der Bauklasse 1,0 oder der Bauklasse 0,3 entspricht.

Anwendungsgebiete

  • Wohnsammelstraßen
  • Anliegerstraßen
  • Park- und Stellplätze
  • Radwege
  • Gehwege